¿Por qué no creo en Dios? – Sistemas Sociales
2. Sistemas Sociales
La sociedad actual ha alcanzado un alto grado de indiscutible complejidad: lo que en algún momento comenzó como una forma de organización familiar, grupal y tribal, ha evolucionado hasta alcanzar niveles organizacionales complejÃsimos: cada sistema social (como la polÃtica, la economÃa, la familia, la ciencia, la religión, etc.), responde a un esquema de autoreproducción cerrado, basado en un código de comunicación binario particular, lo que en la teorÃa sociológica moderna se conoce con el nombre de autopoiesis. Niklas Luhmann trasladó el término "autopoiesis" de la biologÃa a la sociologÃa, afirmando que la autopoiesis,
"...setzt nicht zwingend voraus, daß es diejenige Art der Operationen, mit denen das System sich selbstreproduziert, in der Umwelt des Systems überhaupt nicht gibt. In der Umwelt lebender Organismen gibt es andere lebende Organismen, in der Umwelt von Bewußtsein anderes Bewußtsein. In beiden Fällen ist der systemeigene Reproduktionsprozeß jedoch nur intern verwendbar. Man kann ihn nicht zur Verknüpfung von System und Umwelt benutzen, also nicht anderes Leben, anderes Bewußtsein gleichsam anzapfen und ins eigene System überführen. [...] Bei sozialen Systemen liegt dieser Sachverhalt in doppelter Hinsicht anders: Einerseits gibt es außerhalb des Kommunikationssystems Gesellschaft überhaupt keine Kommunikation. Das System ist das einzige, das diesen Operationstypus verwendet, und ist insofern real-notwendig geschlossen. Andererseits gilt dies für alle anderen sozialen Systeme nicht. Sie müssen daher ihre spezifische Operationsweise definieren oder über Reflexion ihre Identität bestimmen, um regeln zu können, welche Sinneinheiten intern die Selbstreproduktion des Systems ermöglichen, also immer wieder zu reproduzieren sind..." (Luhmann, 1987, pág. 60) [12]





























